Die konservative Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates ist sein Thema

Dr. Jan Holger Holtschmit, Chefarzt der Konservativen Orthopädie kann auf eine 20-jährige erfolgreiche Zeit als Chefarzt zurückblicken

Seit 20 Jahren ist Dr. Jan Holger Holtschmit Chefarzt der Konservativen Orthopädie

Als Dr.Jan Holger Holtschmit 2002 seinen Dienst als Chefarzt der damals neu etablierten Abteilung für konservative Orthopädie in der Marienhausklinik St. Josef Losheim am See antrat, gehörte er wohl zu den jüngsten Chefärzten im Saarland. Inzwischen sind 20 Jahre vergangen, in denen er die Abteilung aufgebaut, weiterentwickelt und natürlich geprägt hat. Im Frühjahr 2020 zog die Konservative Orthopädie nach St. Wendel um und wird dort auf Dauer im Marienhaus Klinikum bleiben.
Zusammen mit seinem interdisziplinären Team erwarb sich Holtschmit einen ausgezeichneten Ruf. Der Andrang war vom ersten Tag an groß. Und die Zahl der Menschen, die unter Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke leiden, wächst stetig. So wurden seit 2003 rund 25.000 Patientinnen und Patienten stationär betreut. Viele von ihnen nehmen weite Wege auf sich, um sich hier behandeln zu lassen und ggf. operative Eingriffe zu vermeiden. Für sie ist die Konservative Orthopädie oft die letzte Hoffnung. 
„Bei uns werden die Patientinnen und Patienten ganzheitlich behandelt“, erläutert Dr. Holtschmit. „Das heißt: Wir suchen und behandeln nicht nur die körperlichen Ursachen der Schmerzen und der Erkrankung. Wir berücksichtigen auch deren soziale und emotionale Einflüsse und Auswirkungen.“ 
Zum Wohle unserer Patienten lassen wir uns regelmäßig im Rahmen der Qualitätssicherung zertifizieren und sind Mitglied in regionalen und nationalen Fachgremien“, so Dr. Holtschmit weiter. „Dadurch gewährleisten wir eine hohe Qualität unserer Arbeit.“

Seit 20 Jahren helfen er und sein therapeutisches Team, den Patientinnen und Patienten mit zahlreichen Maßnahmen und Therapien, ihre Schmerzen zu bewältigen und mit psychosozialen Belastungen besser fertig zu werden.
 

Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler
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