Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler
66606 St. Wendel
Telefon: | 06851 59 - 01 |
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Telefax: | 06851 70136 |
E-Mail: | info.wnd@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-st-wendel-ottweiler.de |
Chefarzt, Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie, Facharzt für spezielle Unfallchirurgie, Weiterbildung für fachgebundene Röntgendiagnostik
Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde
Montag, Mittwoch und Freitag: 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr
Chefarztsprechstunde
Dienstag und Donnerstag: 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Knie- und Schultersprechstunde, Sportverletzungen sowie Termine zur Zweitmeinung nur nach Vereinbarung
Chefarzt, Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie, Facharzt für spezielle Unfallchirurgie, Weiterbildung für fachgebundene Röntgendiagnostik
Leitender Oberarzt, Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, spezielle Unfallchirurgie
Oberarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie; spezielle Unfallchirurgie
Moderne Medizin – stationär und ambulant
Die Unfallchirurgische Abteilung am Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler verfügt über 18 stationäre Betten, 2 Beatmungsbetten auf der Intensivstation sowie 30 Betten im Zentrum für Unfallchirurgie im Alter, zusammen mit dem Kollegen Dr. Robert Liszka, Leiter des Zentrum für Altersmedizin. Um eine optimale Versorgung zur gewährleisten, ist uns eine hausinterne wie auch externe Vernetzung wichtig. In diesem Sinne sind weitere Behandlungsplätze in unserem Haus in Form einer Aufnahmestation für frisch verletzte Patienten, sowie eine Intermediate care Station zur intensivmedizinischen Überwachung unfallchirurgischer Patienten geplant. Nach Schaffung einer zentralen Notaufnahme ist die Versorgung von frisch Verletzten effektiv und rasch möglich, so dass Patienten ambulant wie auch stationär nach Unfällen nach dem neuesten Stand der Medizin versorgt werden können.
Die Unfallchirurgische Abteilung versorgt unfallverletzte Patienten, wie auch schwerstverletzte Patienten unserer Region. Hierzu steht ein professionell ausgebildetes Team sowie ein moderner Schockraum zur Verfügung. Die Abteilung für Unfallchirurgie übernimmt hier im Rahmen des Traumanetzwerkes Saar-Lor-Lux Behandlungen von schwerstverletzten Patienten als zertifiziertes lokales Traumazentrum. Moderne Osteosyntheseverfahren und ein erfahrenes Team leisten hier eine qualifizierte Behandlung unserer Patienten.
Das Spektrum der Unfallchirurgie zielt auf die Wiederherstellung der normalen Funktion und Beweglichkeit bei Unfallverletzung ab:
Durchgangsarzt bei Arbeits- und Wegeunfällen
Im Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler ist der Chefarzt der Abteilung von den Berufgenossenschaften zur Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen zugelassen (Durchgangsarzt). Die Zulassung bezieht sich auf ambulante wie auch stationäre Behandlung. Die Abteilung verfügt über eine Zulassung der Berufsgenossenschaften zum Verletztenartenverfahren.
Die Abteilung für Unfallchirurgie am Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler ist seit der Spezialisierung der chirurgischen Abteilung im Jahre 2007 Mitglied eines Versorgungsnetzes, welches im Saarland sowie dem angrenzenden Luxenburg und Rheinland-Pfalz tätig ist. Zudem ist das Marienhaus Klinikum in St. Wendel zertifiziertes Mitglied als lokales Traumazentrum, was zu einer optimalen Behandlung von Schwerverletzten führt. Die Einhaltung von vorgegebenen personellen und strukturellen Voraussetzungen ermöglicht unter Zusammenarbeit von Chirurgen, Anästhesisten und Radiologen, sowie anderer Fachabteilungen, eine routinierte und effiziente Behandlung unserer Patienten. Über dieses Netzwerk ist die Zusammenarbeit mit übergeordneten Zentren ebenfalls sichergestellt.
Darüber hinaus wurden durch umfassende Maßnahmen in den letzten Jahren hervorragende Bedingungen zur Versorgung von verletzten Menschen im Rahmen von Sonderlagen geschaffen, wie z. B. Katastrophenfällen mit Massenanfall von Verletzten.
Als erstes zertifiziertes Zentrum für Alterstraumatologie im Saarland, seit Februar 2020, kann das Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler, eine qualitativ hochwertige Behandlung von Unfallverletzten Patienten im fortgeschrittenen Lebensalter, in herausragendem Maße gerecht werden. Medizinisch besonders gefährdete Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern, werden durch systematische Untersuchungen aus dem Gesamtkollektiv der Patienten herausgefiltert und einer gezielten interdisziplinären Behandlung zugeführt. Ältere Menschen bedürfen, entsprechend ihren Verletzungen und auch körperlichen Voraussetzungen, einer besonderen Therapie, welche in angepassten operativen und konservativen Frakturbehandlungen, inklusive der Osteoporosebehandlungen mündet. Im Rahmen einer komplexen fachübergreifenden Behandlung in einem multiprofessionellen Team, ist dies möglich, so dass Patienten mit Verletzungen im Alter einer ganzheitlichen Diagnostik und Therapie zugeführt werden können, schnell rehabilitiert werden und dadurch in vielen Fällen eine Pflegebedürftigkeit vermieden werden kann. Das Zentrum für Unfallverletzte im Alter ist unter Zusammenführung der Fachgebiete Unfallchirurgie und Geriatrie seit 2020 bei der deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als zertifiziertes Zentrum für Alterstraumatologie anerkannt.
Chirurgische und rehabilitative Therapie Hand in Hand
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