66606 St. Wendel
Telefon: | 06851 59 - 01 |
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Telefax: | 06851 70136 |
E-Mail: | info.wnd@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-st-wendel-ottweiler.de |
Sehr geehrte Patienten und Angehörige,
um Ihnen eine umfassende und ganzheitliche Behandlung zukommen zu lassen, haben sich die drei Abteilungen Unfallchirurgie, Operative Orthopädie und Konservative Orthopädie des Marienhaus Klinikums St. Wendel-Ottweiler im Muskuloskelettalen Zentrumum zusammengeschlossen. Wir heißen Sie herzlich willkommen!
Die enge Verzahnung und ein interdisziplinärer Austausch innerhalb der beteiligten Fachbereiche ermöglicht es, jederzeit die Gesamtheit der Krankheitsbilder des Bewegungsapparates unter allen Aspekten der verschiedenen medizinischen Fachrichtungen zu sehen – d. h. Ihre Behandlung erfolgt unter ganzheitlicher Berücksichtigung der Gelenke, Muskeln, Knochen und Nerven. Dank dieser Zusammenarbeit können wir Ihnen eine Versorgung auf höchstem Niveau zusichern.
Ein Zentrum für Unfallverletzte im Alter (ZUA) sowie ein Lokales Traumazentrum sind ebenfalls Teil des Muskukloskelettalen Zentrums. Damit finden auch Unfallopfern optimale Behandlungsvoraussetzungen, die kontinuierlich weiter entwickelt werden. Ziel ist auch hier, jedem Schwerverletzten rund um die Uhr die bestmögliche Versorgung nach überprüften Qualitätsstandards zu gewährleisten.
Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen haben, sind wir für Sie da. Sprechen Sie uns gerne an.
Im Namen unseres Teams bedanken wir uns für Ihr Vertrauen.
Chefarzt, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Kardiologie; Zusatzbez.: Notfallmedizin
Privatambulanz nach Vereinbarung
Chefarzt, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Kardiologie; Zusatzbez.: Notfallmedizin
Sektionsleiter Gastroenterologie, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie; Schwerpunkt Gastroenterologie;
Oberarzt, Leiter Herzkatheterlabor; Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin
Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin; Zusatzbez.: Notfallmedizin
Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Gastroenterologie; Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin, Laborarzt
Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
In der Klinik werden Krankheiten der inneren Organe und des Stoffwechsels behandelt. Dazu gehören Erkrankungen von Herz und Kreislauf, der Lungen, der Verdauungsorgane und Nieren sowie Stoffwechselstörungen, lebensbedrohliche Notfallerkrankungen und Tumorleiden.
Moderne Diagnose- und Therapieverfahren
Die Intensivstation ist speziell für eine umfassende Betreuung von Patienten mit lebensbedrohlichen und schweren Erkrankungen ausgestattet. Wichtiger Teil der Inneren Medizin ist auch die ambulante Endoskopie, in der alle modernen endoskopischen Diagnose- und Therapieverfahren durchgeführt werden.
Interdisziplinär für das Wohl der Patienten
Die internistische Abteilung leistet die Grund- und Regelversorgung für das gesamte Einzugsgebiet des Marienhaus Klinikums St. Wendel-Ottweiler. Entsprechend des breiten Behandlungsspektrums arbeiten spezialisierte Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen Hand in Hand. Kooperationen mit weiteren Kliniken ergänzen das Spektrum, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. Zu den Kooperationspartnern gehören das Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Saarlouis, die Marienhausklinik St. Josef Kohlhof, das Universitätsklinikum Homburg und die SHG-Kliniken Völklingen.
Invasive Kardiologie:
Device-Implantationen:
Invasive Elektrophysiologie à Im Aufbau
Nichtinvasive Kardiologie:
Bei der Behandlung organischer Leiden, wie z. B. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Gallenwegsentzündungen oder Magengeschwüren, umfassen die Behandlungsschwerpunkte:
Ösophago-Gastro-Duodenoskopie:
Ileo-Koloskopie:
ERCP (endoskopische retrogarde Cholangio- Pankreatikographie):
Endosonographie:
Kapselendoskopie (Video-Kapsel-Endoskopie):
PTCD (perkutane transhepatische Choledochus-Drainage)
H2-Atemtest
Pulmonologie
Knochenmarkpunktion
Staging sowie Vor- und Nachsorge von Tumorerkrankungen
Die Endoskopieabteilung des Marienhaus Klinikums St. Wendel-Ottweiler ist für alle modernen endoskopisch-diagnostischen Verfahren, die an den inneren Organen durchgeführt werden, ausgestattet. Neueste Videotechnik ermöglicht zusätzlich therapeutische Eingriffe. Die endoskopische Diagnose und Therapie wird von den Fachabteilungen Innere Medizin und Chirurgie durchgeführt.
Schwerpunkte des Angebots sind:
Chefarzt, Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie, Facharzt für spezielle Unfallchirurgie, Weiterbildung für fachgebundene Röntgendiagnostik
Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde
Montag, Mittwoch und Freitag: 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr
Chefarztsprechstunde
Dienstag und Donnerstag: 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Knie- und Schultersprechstunde, Sportverletzungen sowie Termine zur Zweitmeinung nur nach Vereinbarung
Chefarzt, Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie, Facharzt für spezielle Unfallchirurgie, Weiterbildung für fachgebundene Röntgendiagnostik
Leitender Oberarzt, Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, spezielle Unfallchirurgie
Oberarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie; spezielle Unfallchirurgie
Moderne Medizin – stationär und ambulant
Die Unfallchirurgische Abteilung am Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler verfügt über 18 stationäre Betten, 2 Beatmungsbetten auf der Intensivstation sowie 30 Betten im Zentrum für Unfallchirurgie im Alter, zusammen mit dem Kollegen Dr. Robert Liszka, Leiter des Zentrum für Altersmedizin. Um eine optimale Versorgung zur gewährleisten, ist uns eine hausinterne wie auch externe Vernetzung wichtig. In diesem Sinne sind weitere Behandlungsplätze in unserem Haus in Form einer Aufnahmestation für frisch verletzte Patienten, sowie eine Intermediate care Station zur intensivmedizinischen Überwachung unfallchirurgischer Patienten geplant. Nach Schaffung einer zentralen Notaufnahme ist die Versorgung von frisch Verletzten effektiv und rasch möglich, so dass Patienten ambulant wie auch stationär nach Unfällen nach dem neuesten Stand der Medizin versorgt werden können.
Die Unfallchirurgische Abteilung versorgt unfallverletzte Patienten, wie auch schwerstverletzte Patienten unserer Region. Hierzu steht ein professionell ausgebildetes Team sowie ein moderner Schockraum zur Verfügung. Die Abteilung für Unfallchirurgie übernimmt hier im Rahmen des Traumanetzwerkes Saar-Lor-Lux Behandlungen von schwerstverletzten Patienten als zertifiziertes lokales Traumazentrum. Moderne Osteosyntheseverfahren und ein erfahrenes Team leisten hier eine qualifizierte Behandlung unserer Patienten.
15.12.2023
Dr. Jörg Fleischer zum Thema „Operative Versorgung von Schulterfrakturen“ auf dem DKOU
Der Deutsche Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) ist hierzulande die größte Veranstaltung zu diesem Themenkomplex. Dieses Jahr waren 8.000 Teilnehmer vor Ort. Unser Chefarzt Dr. Jörg Fleischer war als Referent mit dem Thema „Operative Versorgung von Schulterfrakturen“ zu Gast.
01.12.2023
Harald Rupp nun auch Auditor im Gesundheitswesen nach ISO 9001
Unser leitender Oberarzt Harald Rupp hat im Dezember 2023 die Qualifikation als Auditor im Gesundheitswesen nach ISO 9001 erworben. Sie befähigt ihn – zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Auditor im Traumazentrum – alle Bereiche eines Krankenhauses nach dieser Norm zu prüfen. Die ISO 9001 ist die national und international meistverbreitete Qualitätsmanagement-Norm und umfasst vor allem die Optimierung von Prozessen. Dadurch kann unsere unfallchirurgische Abteilung, als Ergänzung zu den bisherigen Audits in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz, noch besser an den internationalen Standard angepasst werden.
15.11.2023
Rafal Kurowski neuer ABS-Beauftragter der Unfallchirurgie
Um die Patientensicherheit weiter zu erhöhen und den Umgang mit Antibiotika noch besser zu gestalten, hat unser Oberarzt Rafal Kurowski den Grundkurs zum ABS-Beauftragten erfolgreich absolviert. ABS steht für Antibiotic stewardship und beschreibt den rationalen und verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika. Demnächst folgt dann die Ausbildung zum ABS-Experten. Ein weiterer wichtiger Schritt, um unsere Patienten noch besser behandeln zu können.
15.09.2023
40. Jahreskongress der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie
Anlässlich des 40. Jahreskongresses der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie AGA in Berlin, stellte Herr Dr. Jörg Fleischer die neuesten Ergebnisse einer experimentellen Studie im Rahmen der Forschung einer neuen Schulterprothese vor. Die dazugehörigen Versuche wurden in der orthopädischen Universitätsklinik in der Abteilung für Biomechanik der Universität Heidelberg durchgeführt und wurden erstmalig der Allgemeinheit vorgestellt. Die bisherigen Ergebnisse sind sehr hoffnungsvoll, sodass hoffentlich eine baldige Umsetzung in der Praxis stattfinden kann. Die AGA ist Europas größte Fachgesellschaft für Arthroskopie und feierte in Berlin das 40. Jubiläum im Rahmen des internationalen Kongresses.
Das Spektrum der Unfallchirurgie zielt auf die Wiederherstellung der normalen Funktion und Beweglichkeit bei Unfallverletzung ab:
Durchgangsarzt bei Arbeits- und Wegeunfällen
Im Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler ist der Chefarzt der Abteilung von den Berufgenossenschaften zur Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen zugelassen (Durchgangsarzt). Die Zulassung bezieht sich auf ambulante wie auch stationäre Behandlung. Die Abteilung verfügt über eine Zulassung der Berufsgenossenschaften zum Verletztenartenverfahren.
Die Abteilung für Unfallchirurgie am Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler ist seit der Spezialisierung der chirurgischen Abteilung im Jahre 2007 Mitglied eines Versorgungsnetzes, welches im Saarland sowie dem angrenzenden Luxenburg und Rheinland-Pfalz tätig ist. Zudem ist das Marienhaus Klinikum in St. Wendel zertifiziertes Mitglied als lokales Traumazentrum, was zu einer optimalen Behandlung von Schwerverletzten führt. Die Einhaltung von vorgegebenen personellen und strukturellen Voraussetzungen ermöglicht unter Zusammenarbeit von Chirurgen, Anästhesisten und Radiologen, sowie anderer Fachabteilungen, eine routinierte und effiziente Behandlung unserer Patienten. Über dieses Netzwerk ist die Zusammenarbeit mit übergeordneten Zentren ebenfalls sichergestellt.
Darüber hinaus wurden durch umfassende Maßnahmen in den letzten Jahren hervorragende Bedingungen zur Versorgung von verletzten Menschen im Rahmen von Sonderlagen geschaffen, wie z. B. Katastrophenfällen mit Massenanfall von Verletzten.
Als erstes zertifiziertes Zentrum für Alterstraumatologie im Saarland, seit Februar 2020, kann das Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler, eine qualitativ hochwertige Behandlung von Unfallverletzten Patienten im fortgeschrittenen Lebensalter, in herausragendem Maße gerecht werden. Medizinisch besonders gefährdete Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern, werden durch systematische Untersuchungen aus dem Gesamtkollektiv der Patienten herausgefiltert und einer gezielten interdisziplinären Behandlung zugeführt. Ältere Menschen bedürfen, entsprechend ihren Verletzungen und auch körperlichen Voraussetzungen, einer besonderen Therapie, welche in angepassten operativen und konservativen Frakturbehandlungen, inklusive der Osteoporosebehandlungen mündet. Im Rahmen einer komplexen fachübergreifenden Behandlung in einem multiprofessionellen Team, ist dies möglich, so dass Patienten mit Verletzungen im Alter einer ganzheitlichen Diagnostik und Therapie zugeführt werden können, schnell rehabilitiert werden und dadurch in vielen Fällen eine Pflegebedürftigkeit vermieden werden kann. Das Zentrum für Unfallverletzte im Alter ist unter Zusammenführung der Fachgebiete Unfallchirurgie und Geriatrie seit 2020 bei der deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als zertifiziertes Zentrum für Alterstraumatologie anerkannt.
Chirurgische und rehabilitative Therapie Hand in Hand
stellv. Therapeutische Leitung
stellv. Therapeutische Leitung
In den Einzeltherapien werden die Patienten je nach Belastbarkeit individuell betreut.
Wiederherstellung und Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Körpergefühl, Koordination, Sturzprophylaxe. Als psychosoziales Ziel, soziale Integration und Verbesserung der sozialen Interaktion. Vermittlung von Bewegungsfreude.
Von Knochenbrüchen bis zu Gewebeveränderungen, fast alle medizinischen Fachdisziplinen nutzen die bildgebenden Verfahren der Radiologie für diagnostische Zwecke. Die Röntgenabteilung des Marienkrankenhauses führt alle Röntgenaufnahmen im stationären und ambulanten Bereich durch. Mehr als 50.000 Aufnahmen werden jährlich in der Abteilung gemacht. Darüber hinaus werden Leistungen von niedergelassenen Ärzten sowie der dem Krankenhaus angeschlossenen radiologischen Praxis in Anspruch genommen. Mit einer Lungenfunktionsabteilung steht ein weiterer Leistungsbereich zur Verfügung.
Ausstattung und Leistungsspektrum der radiologischen Abteilung umfassen:
Nach Inkrafttreten des saarländischen Rettungsdienstes zum 01.01.1976 hat der DRK-Kreisverband St. Wendel seit dem Jahre 1988 seinen Standort am Marienkrankenhaus „Am Hirschberg“.
In enger Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus stehen hauptamtliche und ehrenamtliche Rettungssanitäter sowie Zivildienstleistende rund um die Uhr zur Verfügung. Sehr gut ausgestattete Rettungswagen und ein schneller Notarzt-Einsatzwagen stehen bereit.
Alle Ärzte verfügen über eine besondere notfallmedizinische Ausbildung. Leitender Notfallarzt ist der Chefarzt der Anästhesieabteilung des Marienkrankenhauses St. Wendel.
Die in den Räumen des Krankenhauses angesiedelte Radiologische Praxis führt schwerpunktmäßig alle gängigen kernspintomographischen und computertomographischen Untersuchungen für stationäre und ambulante Patienten durch.
Darüber hinaus werden für ambulante Patienten auch konventionelle Röntgenuntersuchungen sowie Mammographien durchgeführt.
Die Praxis ist zertifiziertes Mitglied des Brustzentrums des Marienkrankenhauses.
Chefärztin; Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin für Neurologie, Deeskalationstrainerin
nach Vereinbarung
Psychiatrische Institutsambulanz
Montag und Mittwoch: 8:30 – 15:00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 8:30 – 16:30 Uhr
Freitag: 8:30 – 12:15 Uhr
Tagesklinik
Tel.: 06851 / 59 – 2850
Institutsambulanz
Tel.: 06851 / 59 – 2512
Fax: 06851 / 59 – 2555
Chefärztin; Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin für Neurologie, Deeskalationstrainerin
Leitender Oberarzt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Leitende Psychologin
Zur Behandlung seelischer Erkrankungen verfügt das Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler über 62 stationäre Betten, verteilt auf drei Stationen, 20 tagesklinische Behandlungsplätze und eine Institutsambulanz.
Gemeindenahe, offene Psychiatrie
Die Psychiatrie und Psychotherapie des Marienhaus Klinikums ist für die wohnortnahe stationäre und teilstationäre Behandlung psychisch kranker Erwachsener im Landkreis St. Wendel zuständig. Es besteht ein Versorgungsauftrag.
Alle Stationen werden offen geführt. Großzügige 2-Bett-Zimmer mit Dusche und WC sind Standard. Darüber hinaus stehen auf jeder Station auch einige Einzelzimmer zur Verfügung.
Es besteht eine gute und enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, psychologischen Psychotherapeuten, Beratungsstellen, komplementären Einrichtungen und Selbsthilfegruppen.
Das Leistungsspektrum umfasst die Diagnostik und Therapie aller Arten psychischer Erkrankungen.
Versorgungsschwerpunkte sind:
Alle erforderlichen diagnostischen Möglichkeiten, insbesondere auch neuropsychologische und neurophysiologische Verfahren, sind vorhanden.
Therapieverfahren
Ein multiprofessionelles Team (Ärzte, Psychologen, Pflegedienst, Therapeuten, Sozialdienst, Seelsorge) gewährleistet ein vielfältiges therapeutisches Angebot:
Für jeden Patienten wird nach den aktuellen Erkenntnissen der psychiatrischen und psychotherapeutischen Forschung ein individuelles Behandlungskonzept erstellt.
Ziel der Physiotherapie (Krankengymnastik) ist es, Störungen der Körperfunktionen zu beseitigen, Fehlentwicklungen zu korrigieren und Heilungsprozesse zu fördern. Dabei richtet sich die Therapie gezielt an das Bewegungssystem, wobei Stoffwechsel, Schmerz, Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination nachhaltig beeinflusst werden. Die Physiotherapie ist am Marienkrankenhaus in alle medizinischen Fachbereiche eingebunden. Behandelt werden sowohl neurologische und internistische Krankheitsbilder, als auch Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie psychische und psychomotorische Störungen.
Nach einer stationären Behandlung bietet die angeschlossene Physiotherapiepraxis (www.physio-thiel-kempf.de) die Möglichkeit der ambulanten Weiterbehandlung.
Das Therapeutenteam betreut sowohl Patienten aus dem Akutkrankenhaus (Chirurgie, Neurologie, Akutgeriatrie, Gynäkologie, Innere-, Intensiv- und Palliativmedizin) sowie Patienten der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.
Alle Therapeuten und Therapeutinnen verfügen über eine langjährige Berufserfahrung in Manueller Lymphdrainage und stehen insbesondere Patientinnen mit operiertem Mammakarzinom mit Therapie, Beratung und Information zur Seite.
nach Vereinbarung
Kontakt
E-Mail: palliativ.wnd(at)marienhaus.de
Stationszimmer Palliative Care Unit
Tel.: 06851 / 59 – 2101
Auf der Palliativstation (Palliative Care Unit) werden Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung nach einem ganzheitlichen Konzept behandelt. Die Hauptziele hierbei sind die Verbesserung der Lebensqualität durch eine individuelle Betreuung und die Linderung der häufig sehr quälenden Symptome. Dabei werden die psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse und die daraus resultierenden Sorgen und Wünsche genauso berücksichtigt wie die körperlichen Probleme.
Würdevolles Leben bis zuletzt
Dem Patienten soll ein würdevolles Leben bis zuletzt unter Wahrung seiner Autonomie und ein würdevolles Sterben ermöglicht werden. Sterben wird als wichtiger Teil des Lebens, als eine Zeit, die weder verkürzt noch künstlich verlängert werden soll, betrachtet.
Für diese Aufgaben arbeitet ein speziell qualifiziertes Behandlungsteam aus Ärzten, Mitarbeitern der Pflege, Sozialarbeitern, Seelsorgern, Therapeuten und ehrenamtlichen Helfern Hand in Hand. Fester Bestandteil des ganzheitlichen Konzepts ist auch die Einbindung der Angehörigen in die Betreuung. Die Kooperation mit den anderen Fachabteilungen im Krankenhaus und ein palliativmedizinischer Konsiliardienst ergänzen das Behandlungsspektrum.
Auch für die Zeit nach der Entlassung wird die weitere palliativmedizinische Betreuung in Zusammenarbeit mit Hausärzten und Hospiz- bzw. Palliativeinrichtungen, wie dem Hospiz Emmaus am Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler gewährleistet.
Gerne können Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen.
Spendenkonto:
Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler, Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE42370205000001240200
Wichig! Bitte bei Betreff - Spende für Palliativstation - angeben.
Die Aufnahme auf die Palliativstation erfolgt, wenn keine ausreichende Symptomkontrolle im ambulanten Bereich oder im Pflegeheim möglich ist und eine stationäre Krankenhausbehandlung erforderlich wird. Im Anschluss an den stationären Aufenthalt wird eine Entlassung ins häusliche Umfeld angestrebt, mit entsprechenden Unterstützungsangeboten oder, falls erforderlich, eine weitere stationäre Versorgung organisiert.
Zu den auf der Palliativstation zu behandelnden Erkrankungen gehören:
Folgende Symptome können unter anderem eine stationäre Palliativbehandlung erforderlich machen:
Die komfortabel eingerichteten Räume der Palliativstation sorgen für ein persönliches Umfeld:
stellv. Therapeutische Leitung
stellv. Therapeutische Leitung
Die logopädische Arbeit am Marienkrankenhaus St. Wendel umfasst die Behandlung von Atem-, Sprech-, Sprach-, Stimm- und Schluckstörungen organischer und funktioneller Ursache. Ziel ist der logopädischen Therapie ist die Wiederherstellung bzw. Verbesserung gestörter oder verloren gegangener Fähigkeiten.
Die Logopädie wird idR direkt nach der ärztlichen Diagnosestellung in die medizinische Versorgung eingebunden. Die logopädische Behandlung beginnt schon auf der Stroke Unit, der Intensivstation oder der Akutgeriatrie und begleitet den Patienten während seines gesamten stationären Aufenthaltes.
Kommissarische Leitung
Kommissarische Leitung
Laborergebnisse stellen in der modernen Medizin die Grundlage für die Diagnose und somit den Therapieerfolg vieler Erkrankungen. Das Labor im Marienkrankenhaus ist dafür mit innovativer Labortechnik und modernen Analysegeräten ausgestattet. Die EDV-Anbindung sorgt für eine schnelle und sichere Bearbeitung der Proben. So führen in Teil- und Vollzeitbeschäftigung die Mitarbeiter/-innen der Abteilung mehr als 400.000 Analysen jährlich durch. Die Leistungen des Labors stehen mit Hilfe einer edv-gestützten Laborkommunikation den medizinischen Abteilungen ständig zur Verfügung.
Das Analysespektrum des Labors umfasst:
Chefarzt, stellv. Ärztlicher Direktor, Facharzt für Neurologie; Schwerpunkt: Geriatrie, Palliativmedizin, Notfallmedizin
Montag - Donnerstag: 07:30 - 16:00 Uhr
Freitag: 07:30 - 15:00 Uhr
Privatsprechstunde nach telefonischer Vereinbarung.
Chefarzt, stellv. Ärztlicher Direktor, Facharzt für Neurologie; Schwerpunkt: Geriatrie, Palliativmedizin, Notfallmedizin
Ltd. Oberarzt, Sektionsleiter Stroke Unit, Facharzt für Neurologie
Oberarzt, Facharzt für Neurologie; Zusatzbezeichnung: Intensivmedizin
Oberarzt, Facharzt für Neurologie
Oberärztin, Fachärztin für Neurologie
Oberarzt, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung: Spezielle Schmerztherapie
Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, sehr geehrte Besucher.
Herzlich Willkommen auf der Homepage der neurologischen Klinik am Marienkrankenhaus St. Wendel.
Mein Team und ich freuen uns über Ihr Interesse an unserem Haus.
In der Klinik für Neurologie behandeln wir alle Erkrankungen, bei denen Nervenstrukturen beeinträchtigt sind. Dies kann Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, der peripheren Nerven, der Muskeln und des Bewegungsapparates betreffen.
Schwerpunkte der Klinik umfassen die Akutbehandlung des Schlaganfalls, die Diagnostik und Behandlung der Parkinson-Erkrankung sowie anderer Bewegungsstörungen, wie z. B. das Restless-Legs-Syndrom (RLS). Ferner behandeln wir akute und chronische Entzündungen des Nervensystems (Multiple Sklerose, Borreliose und andere), aber auch die Behandlung von Epilepsien, akuten und chronischen Schmerzerkrankungen (z. B. Kopfschmerzen und Bandscheibenerkrankungen), Schwindel, Demenz-Erkrankung, Polyneuropathien und neuromuskuläre Erkrankungen (z. B. Myasthenien und Myopathie) gehören zu unseren Aufgabenbereichen. Für schwerstkranke Patienten die an neurologischen Erkrankungen leiden, steht eine interdisziplinäre Intensivstation zur Verfügung, auf der intensivpflichtige Patientinnen und Patienten mit den modernsten Mitteln der Intensivmedizin betreut werden.
Die Etablierung der Klinik für Neurologie mit zertifizierter Stroke Unit – gemäß des Landeskrankenhausplanes des Saarlandes mit zunächst 20 Betten, davon 5 Betten Stroke-Unit, ist ein weiterer, wesentlicher Schritt für eine regionale Versorgung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen und für Schlaganfallpatienten. Ab 2020 wird die Abteilung mit 32 Betten, davon 5 Betten Stroke Unit, geführt werden.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihr
Dr. med. Robert Liszka
Chefarzt der Klinik
Neurologische Erkrankung
Das Fachgebiet der Neurologie umfasst sämtliche organische Nervenleiden, d. h. Krankheiten des peripheren und zentralen Nervensystems und Muskelerkrankungen.
Das medizinische Leistungsspektrum der neurologischen Klinik umfasst die Diagnostik und Therapie sämtlicher neurologischer Erkrankungen, hierzu zählen insbesondere:
Für die Behandlung steht unsere moderne Schlaganfallspezialstation (Stroke Unit), mit 6 Monitor überwachten Behandlungsbetten zur Verfügung. Auf der Stroke Unit werden die Patientinnen und Patienten durch ein spezialisiertes multidisziplinäres Team bestehend aus Ärzten und Ärztinnen, Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Sozialarbeitern betreut.
Die Stroke Unit ist durch die deutsche Schlaganfallgesellschaft bereits zweimalig zertifiziert worden. So ist sichergestellt, dass alle Patientinnen und Patienten immer nach den neuesten wissenschaftlichen Kenntnissen behandelt werden.
Eine besondere Spezialisierung unserer Klinik liegt in der Behandlung von Patienten mit neurologischen Bewegungsstörungen, insbesondere von Patienten mit typischen und atypischen Parkinson-Syndrom.
Wir sind Mitglied im Kompetenznetz Parkinson (www.kompetenznetz-parkinson.de).
Für Parkinsonpatienten bieten wir alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren an bis hin zur intensivierten Parkinsontherapie mit Pumpentherapie, mit Apomorphin oder Duodopa. Ferner erfolgt die Indikationsstellung und Nachbehandlung von Patienten mit Tiefenhirnstimulation.
Wir bieten die multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson an. Die Patientinnen und Patienten werden von einem Team unter fachärztlicher Behandlungsleitung über wenigstens 14 Behandlungstage intensiv therapiert. Wöchentlich findet eine Teambesprechung mit entsprechender Dokumentation bisheriger Behandlungsergebnisse und Behandlungsziele statt. Neben der medizinischen Therapie erfolgen zusätzlich Therapien in mindestens drei weiteren Bereichen (Physiotherapie/Physikalische Therapie, Ergotherapie, Logotherapie, Neuropsychologie bzw. Psychotherapie). Die Patientinnen und Patienten erhalten tägliche Therapieeinheiten die wöchentlich mindesten 7,5 Stunden umfassen.
Ein weiterer Schwerpunkt unserer neurologischen Klinik liegt auf der Behandlung von Patienten mit neurogeriatrischen Erkrankungen wie Schlaganfallnachsorge, Gangstörungen und Demenzerkrankung. Wir bieten die multimodale frührehabitative geriatrische Komplexbehandlung bei neurogeriatrischen Patienten in Zusammenarbeit mit der Akutklinik im Hause an. Die Patientinnen und Patienten werden von einem Team unter geriatrischer Behandlungsleitung (Chefarzt Dr. Robert Liszka) über wenigstens 14 Behandlungstage intensiviert therapiert. Wöchentlich finden auch hier Teambesprechungen mit entsprechender Dokumentation bisheriger Behandlungsergebnisse und Behandlungsziele statt. Neben der medizinischen Therapie erfolgen zusätzlich Therapien in mindestens drei weiteren Bereichen (Physiotherapie/Physikalische Therapie, Ergotherapie, Logotherapie, Neuropsychologie bzw. Psychotherapie). Die Patientinnen und Patientinn erhalten tägliche Therapieeinheiten die wöchentlich mindestens 5 Stunden umfassen.
Leitender Arzt Akut- und Notfallmedizin
Pflegerische Leitung; Notfallpflege (DKG)
Kontakt Sekretariat: Montag - Mittwoch: 08:00 Uhr - 12:00 Uhr, Donnerstag - Freitag: 08:00 Uhr - 11:45 Uhr
Leitender Arzt Akut- und Notfallmedizin
Pflegerische Leitung; Notfallpflege (DKG)
Oberarzt, stellv. Ärztliche Leitung ZNA; Facharzt für Anästhesiologie; Zusatzbez.: Intensivmedizin, Notfallmedizin;
Oberärztin; Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zusatzbez.: Notfallmedizin
Oberarzt, Facharzt für Allgemeinchirurgie, Zusatzbez.: Notfallmedizin
Pflegerischer Koordinator Notfallkonzept; FKP Anästhesie und Intensivmedizin, Rettungssanitäter, Praxisanleiter, ERC-Instruktor
Herzlich Willkommen auf den Seiten der Akut- und Notfallmedizin des Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler.
Ein interdisziplinäres, professionelles Team steht 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr in der Zentralen Notaufnahme mit angeschlossener Beobachtungsstation für die Notfallversorgung in unserer Region bereit. Hier behandeln wir Sie mit kleinen Verletzungen, bis hin zu schweren Unfällen oder lebensbedrohlichen Erkrankungen, wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Dabei spielt die medizinische Dringlichkeit bei der Reihenfolge der Patientenversorgung die entscheidende Rolle. Hierzu nutzen wir mit dem Manchester-Triage-System (MTS) ein international weit verbreitetes und validiertes Instrument zur Ersteinschätzung von medizinischen Notfällen.
Sollte es während Ihres stationären Aufenthaltes, oder während Sie als Besucher bei uns sind, zu einem medizinischen Notfall kommen, so steht das innerklinische Notfallteam mit erfahrenen Ärzten und Pflegekräften der Intensivstation jederzeit für Sie bereit.Wir trainieren in regelmäßigen Abständen unsere interdisziplinären Handlungsabläufe, damit wir in Notfällen schnell und angemessen reagieren können.
Die Akut- und Notfallmedizin hat die organisatorische und medizinische Leitung des Notarztstandortes St. Wendel. Wir besetzen gemeinsam mit Notärzten aus allen Abteilungen das am Krankenhaus stationierte Notarzteinsatzfahrzeug und werden durch erfahrene, externe Notärzte unterstützt.
Unsere Zentrale Notaufnahme (ZNA) soll für Sie modernisiert und erweitert werden, um unsere Handlungsabläufe weiter verbessern zu können. Hierzu planen wir in einem ersten Schritt die Angliederung unserer Beobachtungsstation an die ZNA. Diese befindet sich aktuell mit 6 Betten im Bereich der Intensivstation. Im Rahmen des Umbaus wird sie um eine Spezialstation mit 4 Betten zur Versorgung von Patienten mit akuten Brustschmerzen („chest-pain-unit“) erweitert. In diesem ersten Bauabschnitt sollen auch der Zugang zur ZNA und der Wartebereich neugestaltet, sowie ein gemeinsamer Stützpunkt für Ärzte und Pflegekräfte geschaffen werden. Die Bauarbeiten sollen noch in diesem Jahr beginnen!
Der Notarztstandort St. Wendel am Marienhaus Klinikum stellt die notärztliche Versorgung in unserer Region, gemeinsam mit dem DRK-Kreisverband St. Wendel und dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF), sicher.
Bereits am 1. April 1984 wurde das erste Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) an die Rettungswache St. Wendel feierlich übergeben, nachdem im Jahre 1980 in einer ca. 3-monatigen Testphase bereits ein Notarztwagen (NAW) im Einsatz war. Die Notärzte wurden schon zu dieser Zeit vom damaligen Marienkrankenhaus gestellt. Sie wurden durch niedergelassene Kollegen und Gastärzte unterstützt.
Heute stellen die Abteilungen des Marienhaus Klinikums gemeinsam die Ärzte zur Aufrechterhaltung des Notarztdienstes für 24 Stunden an 7 Tagen die Woche. Hier sind insbesondere die Anästhesie, die Innere Medizin und die Akut-/ Notfallmedizin vertreten. In der Nacht und am Wochenende werden wir durch erfahrene externe Notärzte unterstützt, die teils seit vielen Jahren an unserem Standort tätig sind. Das NEF am Standort St. Wendel absolviert jährlich etwa 1800 Einsätze. Der überwiegende Anteil der Patienten wird über unsere ZNA (Zentrale Notaufnahme) versorgt und im Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler stationär aufgenommen.
Wir beteiligen uns auch an der Ausbildung von Rettungsdienstfachpersonal (Notfallsanitäter, Rettungssanitäter), sowie an der Notarztausbildung. Es besteht die Möglichkeit an unserem Standort die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu erwerben. Bei Interesse sprechen Sie uns bitte an.
Durch die enge Verzahnung der präklinischen und der klinischen Notfallmedizin können wir die Versorgung unserer gemeinsamen Patienten auf hohem Niveau fortführen. Schwerverletzte oder schwerstkranke Patienten werden von einem vollständigen Team in unserem Schockraum von Notarzt und Rettungsdienstfachpersonal übernommen. Das Eintreffen der uns anfahrenden Notarzt- und Rettungswagen können wir minutengenau, in Echtzeit auf einem Monitor verfolgen und uns entsprechend auf die ankommenden Patienten vorbereiten. Ebenfalls können EKGs noch aus dem Rettungswagen an unsere Spezialisten gesendet und befundet werden, so dass wir uns spezifisch zum Beispiel auf die Therapie eines Herzinfarktes in unserem Herzkatheterlabor vorbereiten können.
Das Notfallteam der Intensivstation, steht 24/7 mit vollem Einsatz für das Leben bereit. Dabei ist uns Ihre Sicherheit, aber auch für ihre Angehörigen und unsere Mitarbeiter sehr wichtig. Jeder Mitarbeiter wird regelmäßig im Erkennen von Notfallsituationen geschult und leistet adäquate Hilfe bis das alarmierte Notfallteam eintrifft, das aus einem erfahrenen Intensivmediziner sowie zwei Intensivpflegekräften besteht. Wir trainieren regelmäßig nach den aktuellen Leitlinien und Empfehlungen der Fachgesellschaften, um für Sie die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.
Um die Qualität unserer Notfallversorgung weiter zu steigern, haben wir uns im Jahr 2021, als Maßnahme der externen Qualitätssicherung, dem Deutschen Reanimationsregister angeschlossen, das die größte überregionale Datenbank für die Erhebung, Auswertung und Beurteilung von Reanimationen in Rettungsdienst und Klinik sowie von innerklinischen Notfallversorgungen im deutschsprachigen Raum darstellt. Es zählt zu einer der tragenden und zukunftsweisenden Instrumente zur Optimierung der Notfallversorgung für Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand.
Auch die Profis im Krankenhaus brauchen regelmäßiges Training, um eine Wiederbelebung auf höchstem Niveau eines „Advanced Life Supports“ durchzuführen. Daher halten wir im Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler für innerklinische Notfälle ein medizinisches Notfallteam, „MET“ (Medical Emergency Team) vor, das aus einem erfahrenen Intensiv- oder Notfallmediziner, sowie zwei Pflegkräften der Intensivstation besteht.
Die Trainings unserer Notfallteams (Pressebericht v. 21.10.2021) finden regelmäßig in einem realistischen Umfeld, jedoch abseits des täglichen Klinikalltags statt. Dazu nutzen wir seit 2021 die freigewordenen Räume der ehemaligen Intensivstation in Ottweiler.
Für die Pflegkräfte, die häufig mit Notfallsituationen in Kontakt kommen, wie die Pflegekräfte der Intensivstation, der zentralen Notaufnahme, der Anästhesie, des Herzkatheterlabors sowie den zugehörigen Ärzten, trainieren wir ganztägig in kleinen Gruppen realistische Szenarien mit jeweils kurzen, theoretischen Unterrichtseinheiten. Mit dem Ziel, jedem dieser Mitarbeitenden einmal pro Jahr eine Schulung anzubieten.
Für alle anderen Mitarbeitenden werden ebenfalls regelmäßig Termine angeboten, in denen das Erkennen eines Kreislaufstillstandes und die ersten Maßnahmen im Sinne eines „Basic Life Supports“ („PRÜFEN-RUFEN-DRÜCKEN“) und die Anwendung eines AED (Automatisierter Externer Defibrillator), wie er z. B. auch an öffentlichen Orten wie Flughäfen zu finden ist, trainiert wird. Denn auch im Krankenhaus ist es sehr wichtig, dass die Zeit bis zum Eintreffen des Notfallteams (MET) möglichst kurz ist und dass bereits frühzeitig effektive Maßnahmen ergriffen werden, die das Überleben unserer Patienten nachweislich verbessern können.
Termine / Informationen Fortbildungsveranstaltungen:
Reanimationstraining
Fortbildungsreihe Akut- und Notfallmedizin
Dienstag-Monatsfortbildung 2024
Newborn Life Support (werden zeitnah bekannt gegeben)
Chefarzt; Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Schwerpunkt: Spezielle Geburtshilfe, Perinatologie
Oberärztin, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Die Anmeldung zur Geburt erfolgt in zwei Terminen:
1. Aktenanlage bei der Hebamme
Termine unter www.zauberhaft.hebamio.de
2. Vorstellung in der Klinik (34. - 36. SSW)
Montag: 10:00 Uhr – 13:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 Uhr – 13:00 Uhr und nach Vereinbarung
Telefonische Terminvereinbarung im Ambulanzzentrum: 06851 59-1213 / -1214
Hebammengemeinschaft Zauberhaft e.P.
Poststrasse 11, 66649 Oberthal
E-Mail: info@zauberhaft-geboren.de
Internet: www.zauberhaft-geboren.de
Onlineportal zur Anmeldung zur Geburt und Kursen: www.zauberhaft.hebamio.de
Kreißsaal St. Wendel Tel.: 06851 / 59 – 1283
(Terminauskunft, Kreißsaal Führungen, Begleitung in Schwangerschaft und Wochenbett, Info zur Geburt im Standardkreißsaal oder Hebammenkreißsaal, sowie zu allen Kursen rund um die Geburt)
Still- und Babysprechstunde
Tel.: 06851 / 59 – 1280 (24 Stunden)
Chefarzt; Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Schwerpunkt: Spezielle Geburtshilfe, Perinatologie
Oberärztin, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Jeden 2. Montag im Monat um 18:00 Uhr oder
Jeden 4. Sonntag im Monat um 18:00 Uhr
Treffpunkt: 1. OG, Kreißsaal
Terminauskunft Kreißsaal: 06851-591283
Damit Sie vorab einen ersten Eindruck erhalten, können Sie sich unserem virtuellen Rundgang ansehen.
Die Hauptfachabteilung unterteilt sich in zwei Schwerpunktbereiche:
Die gynäkologische Notfallversorgung mit der konservativen Gynäkologie und die Geburtshilfe.
Wir freuen uns, Sie kennenlernen zu dürfen.
Wir sind für Sie da!
Unsere gynäkologischen Fachärztinnen und Fachärzte kümmern sich um Ihre medizinische Versorgung in St. Wendel:
Liebe werdende Eltern,
wir freuen uns Ihnen einen Einblick in unsere geburtshilfliche Abteilung zu geben.
Die Geburt Ihres Kindes zählt zu den bewegendsten und schönsten Momenten des Lebens.
Wir als geburtshilfliches Team, wollen dazu beitragen, dass Schwangerschaft, Geburt und die ersten Wochen im Leben Ihres Kindes für Sie, Ihren Partner und Familie zu einer gesunden und glücklichen Zeit miteinander werden. Hier zu betreuen wir sie ganzheitlich, rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Vom Beginn der Schwangerschaft über die Entbindung bis zur Betreuung von Mutter und Kind in den ersten Lebenstagen bietet unsere Geburtshilfe ein familienorientiertes Gesamtkonzept, das sich ganz den Bedürfnissen und Wünschen der werdenden Eltern orientiert.
Unser Hebammenteam besteht aus 13 Hebammen, die im Tag- und Nachtdienst arbeiten. Gleichzeitig ist immer eine Kollegin abrufbereit, sodass jederzeit eine 2. Hebamme gerufen werden kann. Auch unsere Assistenz- und Fachärzte der Gynäkologie, OP und Anästhesieteam sind 24 Stunden rund um die Uhr für Sie da.
Unser Kreißsaal besteht aus zwei Kreißsälen, einem Bad mit großer Badewanne und zwei Überwachungszimmern (z. B. für CTG-Kontrollen). Der Kreißsaal liegt direkt zwischen der Wochenbettstation und dem OP-Bereich, sodass jederzeit kurze Wege garantiert sind. Die Kreißsäle sind alle neugestaltet und mit allem, was man zur Geburt braucht, ausgestattet. Ob CTG, Bälle, Matten, TENS-Gerät, Sprossenwand oder Badewanne, Sie dürfen bei uns alles ausprobieren.
Wir wollen die Familien individuell rund um die Geburt begleiten. Wichtig ist uns dabei die Selbstbestimmtheit der Frau, physiologische Geburtshilfe und Stärkung der Eltern – Kind Bindung.
2024 haben wir deswegen unser geburtshilfliches Spektrum erweitertund bieten neben den ärztlich geleiteten Kreißsaal (Standardkreißsaal) auch den 1. hebammengeleiteten Kreißsaal im Saarland an.
Wochenbettstation
Nach der Geburt werden Sie auf unserer Wochenstation weiter liebevoll umsorgt und erhalten Unterstützung in allen Fragen der ersten gemeinsamen Zeit mit Ihrem Baby (z. B. Stillen, Bonding, Handling). Ganz individuell erfolgt die Versorgung des Neugeborenen durch das Pflegepersonal oder auch hauptsächlich durch die Mutter selbst (24h Rooming-in). Familienzimmer sind nach Verfügbarkeit möglich.
Alle wichtigen Untersuchungen beim Kind, wie z. B. U2, Hörtest, Stoffwechseluntersuchungen, Gelbsuchtmessung usw. erfolgen bei uns in der Klinik.
Auch die Mutter wird von Ärzten, Hebammen und Schwestern der Station versorgt. Rückbildungsgymnastik wird auf den Zimmern, aber auch in Kursen nach der Entlassung angeboten. Für die neuen Erdenbürger fördern auf Wunsch Babymassage die körperliche und seelische Entwicklung. Zu guter Letzt reicht das Angebot bis über die Entlassung hinaus: Das Hebammenteam sichert auch im Wochenbett die Nachsorge von Mutter und Kind.
Wir freuen uns, Sie kennenlernen zu dürfen.
Im Standardkreißsaal können alle Frauen mit wenig Risiko (low Risk) ab 36 + 0 SSW gebären.
Die Anmeldung erfolgt über zwei Termine:
Eine familiäre und persönliche Atmosphäre bieten unsere Kreißsäle. Die Möglichkeit verschiedener Entbindungspositionen trägt zu einem positiven Geburtserlebnis bei. Sollte ein Kaiserschnitt nötig sein, steht jederzeit ein Operationssaal zur Verfügung. Homöopathie, Akupunktur oder eine rückenmarksnahe Schmerzausschaltung: Auf Wunsch ist die Schmerzbehandlung jederzeit möglich.
Bei einem geplanten Kaiserschnitt bieten wir auch die Möglichkeit der Kaisergeburt an. Dabei wird kurz vor der Entwicklung des Kindes aus dem Bauch, das Tuch gesenkt, damit Mutter und Vater die Geburt des Kindes miterleben können. Das Kind wird direkt auch die Brust der Mutter gelegt, in ein Bonding Top, und das OP-Tuch wird wieder hoch gehängt. So haben die Eltern auch bei einem Kaiserschnitt ein Geburtserlebnis und können von der 1 Sekunde an ihr Kind sehen. Gleichzeitig fördern wir die Bindung durch die erlebte Geburt und das anschließende intensive Bonding im Bonding Top.
Im Hebammenkreißsaal bieten wir die Möglichkeit einer ausschließlich hebammengeleiteten Geburt. Ab 37 + 0 SSW können hier risikoarme Schwangere wie im „Geburtshaus“ gebären, aber mit der Sicherheit der Klinik direkt eine Tür weiter. Hebammen dürfen nach ihrer Berufsordnung die gesunde Schwangere bei einer normalen Geburt begleiten, sobald es zu Auffälligkeiten kommt, muss die Hebamme einen Arzt hinzuziehen. Auch das ist jederzeit im Hebammenkreißsaal möglich, ggf. wird die Geburt dann in den Standardkreißsaal übergeleitet, ohne Raum oder Personalwechsel. Anmeldung zum Hebammenkreißsaal muss bis 24 + 0 SSW erfolgt sein.
Um alles Wichtige zu besprechen, werden wir mit Ihnen mindestens 2 Gespräche in der Schwangerschaft führen.
Gerne können Sie sich unter folgendem Link unsere Infopräsentation anschauen, um mehr Informationen zum Konzept Hebammenkreißsaal zu bekommen. Außerdem sind wir jederzeit telefonisch oder per Mail erreichbar.
Chefarzt, stellv. Ärztlicher Direktor, Facharzt für Neurologie; Schwerpunkt: Geriatrie, Palliativmedizin, Notfallmedizin
Chefarzt, stellv. Ärztlicher Direktor, Facharzt für Neurologie; Schwerpunkt: Geriatrie, Palliativmedizin, Notfallmedizin
Sektionsleitung Zentrum für Altersmedizin, Ltd. Oberärztin; Fachärztin für Innere Medizin, Geriaterin und Palliativmedizin; Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin
Obwohl die Fachklinik für geriatrische Rehabilitation am Marienkrankenhaus St. Wendel zum 30. Juni 2017 geschlossen wurde, werden wir uns im Marienkrankenhaus St. Wendel auch weiterhin für unsere älteren Patienten engagieren. Schon vor über einem Jahr wurde die Akutgeriatrie als Hauptfachabteilung des Krankenhauses etabliert. Eingebunden in ein Zentrum für Altersmedizin führen wir in dieser Abteilung akutmedizinische Behandlungen ganzheitlich fort und ergänzen sie durch Frührehabilitation, damit auch ältere Patienten von den Erfolgen der spezialisierten Medizin profitieren können.
Natürlich steht die Abteilung nicht nur Patienten offen, die von anderen Krankenhäusern eingewiesen werden. Auch Hausärzte oder niedergelassene Fachärzte können direkt einweisen. Aufgrund der begrenzten Bettenzahl sollte jedoch eine vorherige telefonische Rücksprache erfolgen.
Die Menschen werden immer älter. Das ist eine gute Entwicklung. Natürlich erhoffen wir uns auch im hohen Alter eine weiterhin gute medizinische Versorgung. Patienten können auch mit 80 Jahren noch erfolgreich operiert werden, erhalten eine neue Hüfte, Bypässe an den Herzkranzgefäßen oder überstehen eine schwere Lungenentzündung oder Herzschwäche durch geeignete intensivmedizinische Behandlungen und vieles mehr.
Am Ende dieser Behandlungen sind die Patienten jedoch oft medizinisch und funktionell noch sehr instabil. Oder die Patienten sind zu Hause, werden aber durch akute oder sich verschlechternde chronische Erkrankungen von Herz, Lunge, Niere, Knochen, Muskulatur, Gehirn usw. immer instabiler und unselbständiger. In beiden Fällen bedürfen sie schließlich nach Einschätzung des Arztes einer akutmedizinischen, ganzheitlich orientierten Diagnostik und Therapie.
Jetzt ist die Akutgeriatrie gefordert: Ärzte stabilisieren den Zustand der Patienten, behandeln das Delir, sorgen dafür, dass überflüssiges Wasser aus dem Körper ausgeschieden wird oder diagnostizieren und behandeln Infektionen oder Rhythmusstörungen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Während der akutmedizinischen Behandlung erhalten viele Patienten frührehabilitative Therapien in der aktivierend-therapeutischen Pflege, Ergotherapie, Logopädie, Physikalischen Therapie, Physiotherapie und Psychologie. Selbstverständlich engagieren sich auch Seelsorge und Sozialdienst. Dadurch können auch ältere Patienten wieder stabilisiert nach Hause zurückkehren.
Die Patienten
Die Einweisung
Die Aufnahme
Der Weg zu unserer Station
Unser Zentrum für Altersmedizin befindet sich im Gebäude der ehemaligen Rehaklinik, Am Hirschberg 1b. Zur Station G3 gehen Sie entweder über den Haupteingang des Zentrums für Altersmedizin und dann in den 3. Stock oder Sie gehen durch den Haupteingang des Marienhaus Klinikums und dann über die Glasbrücke.
Die Station ist mit großen Ein- und Zweibettzimmern, mit behindertengerechten Nasszellen, modernen, vielfach elektrisch verstellbaren Betten, Schwesternnotruf, Telefon usw. ausgestattet. In jedem Zimmer ist ein Fernseher.
Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns einfach an. Wir helfen Ihnen gerne weiter:
Telefonzentrale
Tel.: 06851 59-01
Koordination, Aufnahme, Unterlagen zusenden
Chefarztsekretariat: Tel.: 06851 59-2001
Fax:06851 59-2200
Fragen zu Patienten
Station G3: Tel.: 06851 59-2310
stellv. Therapeutische Leitung
stellv. Therapeutische Leitung
Ergotherapie beruht auf medizinischer und sozialwissenschaftlicher Grundlage. Sie kommt bei Menschen jeden Alters mit motorisch-funktionellen, sensomotorisch-perzeptiven, neuropsychologischen und/oder psychosozialen Störungen zum Einsatz.
Die Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist die Stärkung des Patienten/der Patientin in alltäglichen Bereichen wie Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit. Hierbei dienen spezifische Aktivitäten, Umweltanpassung und Beratung dazu, dem Menschen Handlungsfähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität zu ermöglichen. (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.)
Ambulante Koloskopie:
Montag - Donnerstag: 14:00 Uhr - 15:00 Uhr.
Wir bitten um telefonische Anmeldung: 06851 59-1301 oder 06851 59-1244.
Eine Überweisung zur Koloskopie vom Hausarzt ist erforderlich.
Sonstige ambulante endoskopische Eingriffe außerhalb der Privatambulanz sind leider nicht möglich. In Ausnahmefällen kann bei entsprechender medizinischer Indikation nach Rücksprache durch den Hausarzt eine Terminvergabe erfolgen.
Die Endoskopieabteilung des Marienkrankenhauses ist für alle modernen endoskopisch-diagnostischen Verfahren, die an den inneren Organen durchgeführt werden, ausgestattet. Neuste Videotechnik ermöglicht zusätzlich therapeutische Eingriffe. Die endoskopische Diagnose und Therapie wird von den Fachabteilungen Innere Medizin und Chirurgie durchgeführt.
Schwerpunkte des Angebots sind:
Die in den Räumen des Krankenhauses angesiedelte Radiologische Praxis führt schwerpunktmäßig alle gängigen kernspintomographischen und computertomographischen Untersuchungen für stationäre und ambulante Patienten durch. Darüber hinaus werden für ambulante Patienten auch konventionelle Röntgenuntersuchungen durchgeführt.
Die überörtliche Praxis ist Kooperationspartner des zertifizierten Brustzentrums der Marienhausklinik St. Josef Kohlhof.
Kontaktaufnahme bitte unter folgender Telefonnummer: 06851 979080
Kontakt:
Telefon: 06851 59-1409, -1857
E-Mail: diab.schulung@marienhaus.de
Diabetesberaterin DDG
Diabetesassistentin DDG
Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle bei einer Vielzahl von Erkrankungen. Das Einhalten einer bestimmten Diät oder die Beachtung spezieller Ernährungsrichtlinien können wesentliche Einflüsse auf Therapieerfolg und Wohlbefinden des Patienten haben. Die Abteilung Diabetes- und Ernährungsberatung stellt alle wichtigen Informationen in diesem Bereich zur Verfügung und bietet ein detailliertes Schulungs- und Beratungsangebot an. Dieses wird von einer Diabetesberaterin und einer Diabetesassistentin durchgeführt. Beide sind auch ausgebildete Diätassistentinnen.
Das Schulungsteam unterstützt die Menschen mit Diabetes mellitus im Leben mit der chronischen Erkrankung und trägt damit wesentlich zum Therapieerfolg bei.
Im Einzelnen umfasst die Diabetesberatung:
Ernährungsberatungen wird bei einer Vielzahl von Erkrankungen durchgeführt:
Ernährungsberatungen und Diabetesschulungen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt.
Durchführung von H²-Atemtests zur Feststellung von:
Chefarzt, Facharzt für Anästhesiologie; Zusatzbezeichnungen: spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Schmerztherapie, Notfallmedizin, ärztliches Qualitätsmanagement, Krankenhaushygiene, Klinische Akut- und Notfallmedizin
nach Vereinbarung
Chefarzt, Facharzt für Anästhesiologie; Zusatzbezeichnungen: spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Schmerztherapie, Notfallmedizin, ärztliches Qualitätsmanagement, Krankenhaushygiene, Klinische Akut- und Notfallmedizin
Leitende Oberärztin, Fachärztin für Anästhesiologie; Zusatzbezeichnungen: spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin
Oberarzt, Facharzt für Anästhesiologie; Zusatzbezeichnungen: spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin;
Oberärztin, Ltd. Ärztin Palliativmedizin; Fachärztin für Anästhesiologie; Zusatzbezeichnung: Intensivmedizin, Notfallmedizin, Palliativmedizin
Oberärztin; Fachärztin für Anästhesiologie; Zusatzbezeichnung: spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, spezielle Schmerztherapie;
Oberärztin; Fachärztin für Anästhesiologie; Zusatzbezeichnung: spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin
Oberarzt, Facharzt für Anästhesiologie; Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin
Die Abteilung für Anästhesie betreut Sie bei operativen und diagnostischen Eingriffen um eine schmerz- und stressarme Prozedur zu ermöglichen.
Da ein Großteil der Patienten Begleiterkrankungen in unterschiedlicher Art und Umfang mitbringen, versteht sich die Anästhesie unter anderem als Bindeglied zwischen operativer und konservativer Medizin. So wird nach einem ausführlichen Gespräch und einer sorgfältigen Untersuchung ein individuelles Vorgehen festgelegt, um Sie mit dem geringstmöglichen Risiko betreuen zu können.
Hierzu steht ein Team von Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften mit modernster apparativer Ausstattung für Sie bereit.
Unsere Abteilung betreut pro Jahr ca. 7.000 operative und diagnostische Eingriffe bei Patienten aller Risiko- und Altersklassen an zwei Standorten für sechs Abteilungen.
Dabei kommen sowohl modernste Verfahren der Allgemein- als auch der Regionalanästhesie zum Einsatz. Eine exakte Anpassung der Narkose wird durch Messen der Narkosetiefe gewährleistet.
Individuelle und persönliche Betreuung
Ein wichtiger Teil der anästhesiologischen Betreuung ist das intensive persönliche Gespräch mit dem Patienten zur Vorbereitung der vorgesehenen Maßnahme. Nur so können Ängste genommen, seelische und gesundheitliche Besonderheiten individuell erarbeitet werden. Die ausführliche Erläuterung und die Aufklärung zum geplanten Vorgehen haben einen besonderen Stellenwert.
Intensiv- und Notfallmedizin
Die Intensivstation gewährleistet Therapie, Pflege und Überwachung schwerkranker Patienten nach aktuellstem medizinischem Stand und unter enger Zusammenarbeit von Operateuren, Anästhesisten und weiteren Fachärzten.
Spektrum weit über die Narkose hinaus
Unsere Abteilung leitet in St. Wendel und Ottweiler den Notarztstandort, stellt den Transplantationsbeauftragten, den Transfusionsverantwortlichen sowie den Beauftragten für interne und externe Gefahren am Standort Ottweiler. Darüber hinaus stellen wir den Hygienebeauftragten, den Leiter Immunhämatologie, den Qualitätsbeauftragten Hämotherapie, den Leiter Antibiotic Stewardship, das innerklinische Notfalltraining.
Aufbereitung von Wundblut zur Vermeidung von Fremdbluttransfusionen (maschinelle Autotransfusion)
Im Rahmen der Geburtshilfe bietet die Anästhesie:
Unsere Intensivstation wird interdisziplinär, internistisch und anästhesiologisch betreut.
Nach großen Operationen oder bei vorbestehenden schweren Vorerkrankungen werden Patienten auf die interdisziplinäre Intensivstation verlegt.
Hier erfolgt die intensivmedizinische Therapie, Pflege und Überwachung schwerkranker Patienten durch ein fachübergreifendes Expertenteam von Anästhesisten, Operateuren und ggf. weiteren Fachärzten und überwiegend Fachpflegekräften. Zusätzlich steht ein Team von Physiotherapeuten bereit.
Unsere Möglichkeiten
Uns stehen vielfältige diagnostische und therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu gehören u.a.:
Invasive und nicht-invasive Beatmung - Patienten, die wegen Ihrer Verletzung oder Erkrankung nicht eigenständig atmen können und über längere Zeit analogsediert werden müssen, werden über einen Beatmungsschlauch (invasiv) oder eine Maske (nicht invasiv) beatmet.
Tracheotomie - häufig wird eine maschinelle Beatmung über einen Beatmungsschlauch, der durch den Mund in die Luftröhre geht, begonnen. Sollte die Beatmung länger dauern, kann eine Tracheotomie (Luftröhrenschnitt) durchgeführt werden. So kann ein etwas kürzerer und dickerer Beatmungsschlauch in die Luftröhre eingeführt werden. Dieser senkt die Atemarbeit und der Patient braucht nicht so tief sediert zu werden um den Beatmungsschlauch zu tolerieren.
Elektrische Impedanztomographie - um ohne Röntgenstrahlung die gleichmäßige Belüftung der Lunge beurteilen zu können.
Bronchoskopie (diagnostisch/therapeutisch) - um die Atemwege zu inspizieren und um ggf. gezielt Sekret absaugen zu können, damit möglichst alle Lungenareale dem Sauerstoffaustausch zur Verfügung stehen.
Thoraxdrainage - bei gewissen Krankheitsbildern und Verletzungsmustern kann es vorkommen, dass Luft, Blut und/oder Flüssigkeit zwischen Lungenfell und Brustfell gelangt. Da dies z.T. erheblich die Atmung erschweren und auch die Kreislauffunktion beeinträchtigen kann, muss unter Umständen eine sogenannte Thoraxdrainage gelegt werden um die Luft, das Blut oder die Flüssigkeit abzuleiten. In speziellen Fragestellungen kann eine Thorakoskopie durchgeführt werden.
Invasive und nicht-invasive Überwachung der Vitalparameter - Intensivpatienten benötigen häufig eine engmaschige Überwachung der Kreislauffunktion um eine kreislaufunterstützende Therapie möglichst optimal zu betreiben.
Erweitertes hämodynamisches Monitoring (PICCO®) - in manchen Fällen ist es notwendig zusätzlich zur Blutdruckmessung weitere Informationen zu erlangen, z.B. über den Flüssigkeitsstatus.
Dialyse (kontinuierlich oder intermittierend) - um eine vorübergehende oder dauerhafte Nierenfunktionsstörung zu behandeln.
Individualisierte KG - ein Team von Physiotherapeuten begleitet Sie während das Aufenthalts und versucht die Mobilität zu erhalten.
Was ist Weaning und wo fügt es sich in einen Behandlungsprozess ein?
Das Konzept
Bei einer schweren, akuten Erkrankung kann während einer intensivmedizinischen Behandlung auch eine längere Beatmung notwendig sein. In dieser Zeit benötigt der Körper viel Energie und baut hierfür auch Muskeln ab und lagert häufig erhebliche Mengen Wasser im Gewebe ein. Dies lässt sich häufig auch durch eine optimale intensivmedizinische Therapie nicht vermeiden, aber es verhindert auch eine erfolgreiche Entwöhnung von der Beatmung. So kommt es leider häufig vor, dass trotz einer erfolgreichen Behandlung oder Verbesserung der ursprünglichen Erkrankung, der Patient weiter vom Beatmungsgerät abhängig ist.
Für diese Patienten steht unsere "Weaningstation" zur Verfügung. Sie ist ausgestattet wie eine Intensivstation mit umfangreichen Möglichkeiten, diagnostisch und therapeutisch. Wo auf der Intensivstation die Behandlung der ursprünglichen Erkrankung im Vordergrund steht, rückt hier die Wiederherstellung der Körperfunktionen in den Vordergrund.
In einem gemeinsamen Team von ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Kollegen wird ein individuelles Konzept erstellt um eine Entwöhnung von der Beatmung zu erreichen. Die gemeinsamen täglichen Visiten überwachen den Behandlungsfortschritt und passen bei Bedarf die Therapie an.
Das Team von Therapeuten sorgt u.a. für den Muskelaufbau, damit der Patient wieder die Kraft zu Atmen hat und sich selbstständig zu bewegen. Es wird, sobald möglich, der häufig verlernte Schluckakt trainiert, damit eine eigenständige Nahrungsaufnahme wieder möglich ist.
Parallel dazu wird die notwendige intensivmedizinische Therapie weitergeführt.
Außerdem haben wir in unserer Klinik u.a. auch eine chirurgische und eine internistische Abteilung, sodass Patienten direkt und ohne erneute Verlegung in ein anderes Krankenhaus behandelt werden können, sollten neue Probleme auftreten.
Nach der Entwöhnung
Unser Sozialdienst wird ebenfalls frühzeitig involviert um eine weiterführende Behandlung nach erfolgreicher oder manchmal auch frustraner Entwöhnung zu planen.
Besuchszeiten und Kommunikation
Um den Patienten den Weg in die Normalität zu erleichtern, haben wir keine festen Besuchszeiten sondern versuchen nahezu jederzeit in Absprache einen Besuch zu ermöglichen. Sollten Sie eine längere Anreise haben, können wir ihnen gerne eine Liste von Übernachtungsmöglichkeiten an die Hand geben.
Um eine Vertraulichkeit zu bewahren werden wir mit Ihnen beim ersten persönlichen Gespräch ein Codewort vereinbaren. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir am Telefon erst dann Auskünfte geben können, wenn Sie uns dieses genannt haben. Damit wir unsere Zeit der Behandlung Ihres angehörigen widmen können, bitten wir Sie, innerhalb von der Familie oder engen Bekannten einen Ansprechpartner festzulegen, dem wir Auskünfte geben und der diese dann weitergibt, damit wir nicht einen großen Teil der Zeit mit Telefonaten beschäftigt sind.
Kontaktdaten "Weaningstation":
Telefon: 06851/59-1668
Fax: 06851/59-6171
E-Mail: weaning.wnd(at)marienhaus.de
Bitte nutzen Sie unser Weaninganmeldeformular:
Im Jahr 1972 richtete das damalige Kreiskrankenhaus Ottweiler als erstes Krankenhaus im Saarland unter der Leitung der Anästhesieabteilung ein Notarztwagensystem ein. Seitdem wird an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden täglich schwerkranken oder schwerverletzten Patienten eine qualifizierte ärztliche Versorgung gewährleistet. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der am Krankenhaus befindlichen Rettungswache.
Unsere Abteilung leitet die Notarztstandorte St. Wendel, Ottweiler und Wadern. Der Notarztwagen wird von den qualifizierten ärztlichen Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen Abteilungen und auch von externen Kollegen besetzt.
Die vierte Säule der Anästhesie ist die Schmerztherapie. Rund um die Uhr stehen unsere Ärztinnen und Ärzte für die Akut-Schmerzbekämpfung zur Verfügung. Frisch operierte Patienten können sich von unserem Akut-Schmerz-Dienst betreuen lassen, wenn die Standard - Schmerztherapie auf der Allgemeinstation nicht ausreichen sollte. Hierfür bieten wir folgende Verfahren an:
Postoperative Schmerztherapie mittels Katheterverfahren. Hierfür werden z.B. bei Schulter- oder Knieoperationen Katheter in die Nähe von Nerven gelegt, um die schmerzende Region gezielt zu betäuben. Dabei wird versucht die Muskelkraft zu erhalten um eine schmerzarme Krankengymnastik zu ermöglichen
Bei größeren Bauch- oder Blutgefäßoperationen oder bei Rippenbrüchen legen wir Periduralkatheter um thorakalen und lumbalen Bereich, um so eine schmerzarme Mobilisation, Atmen und Abhusten zu ermöglichen.
Über patientengesteuerte Analgesieverfahren (sogenannte PC(E)A-Pumpen) kann der Patient den Schmerzmittelbedarf selbst steuern.
Wir betreuen unsere Patientinnen auch im Bereich der Geburtshilfe. Auf Wunsch legen wir der Kreisenden eine Periduralkatheter für ein schmerzarmes Geburtserlebnis und betreuen Sie während der Geburt per Kaiserschnitt.
In den letzten Jahren gibt es immer mehr Hinweise, dass eine Blutarmut, mit einem erhöhten allgemeinen Erkrankungsrisiko und einer erhöhten Sterblichkeit einher geht. Auch gibt es immer mehr Hinweise, dass die Gabe von Fremdblutkonserven ebenfalls nicht nur Gutes bringt, sondern untern anderem das Risiko von Wundinfektionen nach Eingriffen, Wiederkehr von Tumoren, Lungenentzündungen etc. erhöhen kann.
Auch sind Blutkonserven in einer alternden Gesellschaft nicht unbegrenzt verfügbar.
Aus diesem Grund sind wir bemüht, eine vorbestehende Blutarmut frühzeitig zu erkennen, und soweit möglich, zu behandeln. Wir treffen Maßnahmen um den Blutverlust während des Krankenhausaufenthaltes durch Operationen und diagnostische Maßnahmen so weit wie möglich zu reduzieren und unterwerfen die Entscheidung Fremdblut zu geben strengen Kriterien.
Ziel ist es nicht Ihnen oder ihren Angehörigen eine Bluttransfusion vorzuenthalten, sondern Bluttransfusionen nur den Patienten zu geben, die wirklich davon profitieren.
Hierfür haben wir uns dem Patient Blood Management Netzwerk der Uniklinik Frankfurt angeschlossen, um auf dem neusten wissenschaftlichen Stand zu handeln.
Presseartikel, 06.2019: 'In das Förderprogramm der PBM Academy Stiftung aufgenommen'.
Chefarzt, Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Allgemein- und spezielle Viszeralchirurgie; Zusatzbezeichnung: Proktologie, Notfallmedizin
CA Dr. Kröninger, Allgemein- und Viszeralchirurgie
Montag und Mittwoch: 12:30 - 15:30 Uhr
Dienstag: 09:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag: Privatsprechstunde, 12:30 - 15:30 Uhr
Proktologische Sprechstunde
Nach Vereinbarung
Chefarzt, Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Allgemein- und spezielle Viszeralchirurgie; Zusatzbezeichnung: Proktologie, Notfallmedizin
Leitender Oberarzt, Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Viszeralchirurgie; Schwerpunkt: Minimal-invasive Chirurgie; Zusatzbezeichnung: Proktologie, Notfallmedizin;
Oberärztin, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie
Oberarzt, Facharzt für Viszeralchirurgie; Zusatzbez.: Notfallmedizin
Oberarzt, Facharzt für Chirurgie; Zusatzbez.: Notfallmedizin
Moderne Medizin – stationär und ambulant
Für die chirurgische Versorgung im Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler sind vier Fachabteilungen mit insgesamt 124 stationären Betten zuständig. Das Klinikum verfügt über 28 Planbetten auf der Intensivstation.
Das Spektrum der Allgemein- und Viszeralchirurgie umfasst eine Vielzahl von Behandlungsmethoden auf dem neuesten Stand der chirurgischen Technik.
Die chirurgische Abteilung im Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler ist im Rahmen des Behandlungsauftrages der Grund- und Regelversorgung verantwortlich und zuständig für die stationäre Diagnostik und Therapie.
Zusätzlich werden Operationen, die ambulant durchgeführt werden können, sowohl in der angeschlossenen chirurgischen Ambulanz, als auch im ambulanten OP-Zentrum in Ottweiler geplant und vorbereitet. Ambulante Behandlungen erfolgen auch bei Unfallverletzten und chirurgischen Notfällen. Zudem bieten wir Spezialsprechstunden an.
Durch die kollegiale Zusammenarbeit mit den übrigen Fachabteilungen sowie mit den niedergelassenen Kollegen, durch die den Menschen zugewandte, möglichst individuelle Betreuung wollen wir unseren Patienten eine optimale Behandlung zu ihrer baldigen Genesung zukommen lassen.
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie wird von Chefarzt Dr. med. Uwe Kröninger geleitet und führt schwerpunktmäßig Eingriffe chirurgischer Krankheitsbilder, insbesondere der inneren Organe, durch.
In der Abteilung werden gut- und bösartige Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und der Gallenblase, Leisten-, Bauchwand und Narbenbrüche und Erkrankungen der Schilddrüse behandelt.
Die minimal-invasive Chirurgie (Schlüssenlochchirurgie) kommt bei gut- und bösartigen Erkrankungen des Darms, bei Operationen der Gallenblase und bei der Versorgung der Hernien regelhaft zum Einsatz.
Die operative Therapie von Venenleiden (Krampfadern), Enddarmerkrankungen, wie z. B. Hämorrhoidalleiden und diabetischen Fußleiden erfolgt nach Vorstellung in unseren Sprechstunden
Pro Jahr werden in unserer Abteilung ca. 1300 Operationen unter stationären Bedingungen und 250 ambulante Operationen durchgeführt.
Im Bereich der onkologischen Chirurgie sorgen eine onkologische Konferenz und die Tumorsprechstunde für die auch über den chirurgischen Eingriff hinausreichende, lückenlose Behandlung der Patienten. Bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen ist die palliative Therapie – auch in Zusammenarbeit mit der Palliativstation – und Begleitung, auf Wunsch unter Einbeziehung der Angehörigen, ein wichtiger Teil des Leistungspektrums.
Die Schwerpunkte der Viszeralchirurgie am Marienkrankenhaus St. Wendel sind weit gefasst:
Im Rahmen der onkologischen Chirurgie (Chirurgie der Tumorerkrankungen) sorgt die Zusatztherapie für umfassende Behandlung:
Seit 2014 nimmt die Abteilung Allgemein- und Visceralchirurgie an einer Qualitätssicherung bzgl. Hernienchirurgie teil. Wir erfüllen alle von der Herniengesellschaft erforderten Qualitätskriterien und sind daher befugt das Siegel "Qualitätsgsicherte Hernienchirurgie" zu führen.
Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Patientensicherheit und Behandlungsqualität.
BDC Berufsverband der Deutschen Chirurgen
DGAV Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
DGK Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie
DGE-BV Deutsche Gesellschaft für Endoskopie und Bildgebende Verfahren
ESCP European Society of COLOPROCTOLOGY
Saarländische Chirurgenvereinigung e.V.
Vereinigung der Koloproktologen an Rhein und Ruhr e.V.
Chefarzt Dr. med. Uwe Kröninger ist Mitglied in den Prüfungskommissionen der Saarländischen Ärztekammer für Allgemein Chirurgie, Viszeralchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie und Proktologie.
Volle Weiterbildungsermächtigungen:
12 Monate:
Chefarzt, stellv. Ärztlicher Direktor, Facharzt für Neurologie; Schwerpunkt: Geriatrie, Palliativmedizin, Notfallmedizin
Chefarzt, stellv. Ärztlicher Direktor, Facharzt für Neurologie; Schwerpunkt: Geriatrie, Palliativmedizin, Notfallmedizin
Sektionsleitung Zentrum für Altersmedizin, Ltd. Oberärztin; Fachärztin für Innere Medizin, Geriaterin und Palliativmedizin; Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin
Funktionsoberarzt, FEES-Zertifikat der DGN, DGG, DSG
Durch den demografischen Wandel und den medizinischen Fortschritt werden die Menschen immer älter. Das ist eine gute Entwicklung. Natürlich erhoffen wir uns auch im hohen Alter eine gute medizinische Versorgung. Patienten können auch mit 80 Jahren noch erfolgreich operiert werden, erhalten ein neues Hüftgelenk, Bypässe an den Herzkranzgefäßen oder überstehen eine schwere Lungenentzündung oder Herzschwäche. Am Ende dieser Behandlungen sind die Patienten aber oft medizinisch und funktionell noch sehr instabil. Oder die Patienten sind zu Hause, werden aber durch sich verschlechternde chronische oder akute Erkrankungen zunehmend instabiler und unselbständiger.
In beiden Fällen bedürfen sie schließlich nach Einschätzung des Arztes einer akutmedizinischen, ganzheitlich orientierten Diagnostik und Therapie.
Jetzt ist die Akutgeriatrie gefordert: Ärzte stabilisieren den Zustand der Patienten, behandeln ein Delir, lindern Schmerzen, sorgen dafür, dass überflüssiges Wasser aus dem Körper ausgeschieden wird oder diagnostizieren und behandeln Infektionen oder Rhythmusstörungen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Während der akutmedizinischen Behandlung erhalten viele Patienten frührehabilitative Therapien in der aktivierend-therapeutischen Pflege, Ergotherapie, Logopädie, Physikalischen Therapie, Physiotherapie und Psychologie. Selbstverständlich engagieren sich auch Seelsorge und Sozialdienst.
In unserem Leitbild steht geschrieben: „Wir engagieren uns in vielfältiger Weise für Kranke, für alte und behinderte Menschen. Der ganzheitliche Dienst am Menschen steht im Vordergrund unseres Handelns.“ Deshalb kümmern wir uns im Marienkrankenhaus gerade um diese Patienten, indem wir im Zentrum für Altersmedizin die akutmedizinische Behandlung ganzheitlich fortführen und ggf. um die Frührehabilitation ergänzen. Dadurch können auch ältere Patienten wieder stabilisiert entlassen werden.
Weitere Infos: Zentrum für Altersmedizin
ist altersorientiert und überwiegend nichtinvasiv, d. h. ohne wesentliches Risiko, z. B.:
Bei speziellen Fragestellungen stehen uns auch die Kompetenzen der anderen Abteilungen zur Verfügung: Anästhesie, Gynäkologie, Innere Medizin und Intensivmedizin, Konservative Orthopädie, Neurologie, Palliativmedizin, Psychiatrie, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie und von Belegärzten.
ist ebenfalls altersorientiert und überwiegend nichtinvasiv und ganzheitlich. Ziele sind die Verbesserung und Stabilisierung der Erkrankungen sowie die altersgerechte Optimierung der medikamentösen Therapie, z. B.:
Eingebettet in der interdisziplinären Zusammenarbeit von Neurologie und Akutgeriatrie am Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler können betroffene Patienten von einer Parkinsonkomplexbehandlung profitieren. Sowohl der Chefarzt als auch ein Teil der Oberärzte sind als Neuro-Geriater kompetent und wichtige Ansprechpartner für diese Erkrankung. Zudem ist die Klinik für Neurologie, die in Personalunion ebenfalls von Chefarzt Dr. Liszka geleitet wird, Mitglied im deutschen Parkinson Kompetenznetz.
Unsere Mitarbeiter sind in allen Bereichen speziell für die Diagnostik und Therapie der älteren Menschen geschult und haben viele Fort- und Weiterbildungen besucht.
Chefarzt, Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Allgemein- und spezielle Viszeralchirurgie; Zusatzbezeichnung: Proktologie, Notfallmedizin
Gefäß- und Shuntsprechstunde nach Terminvereinbarung:
Sekretariat: Frau Sabine Margeta
Telefon: 06851 59-2231
Montag - Freitag: 08:00 - 15:00 Uhr
Chefarzt, Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Allgemein- und spezielle Viszeralchirurgie; Zusatzbezeichnung: Proktologie, Notfallmedizin
Oberarzt, Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie
Oberärztin, Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie, Fachärztin für Unfallchirurgie; Zusatzbez.: Lymphologin
Oberarzt, Facharzt für Gefäßchirurgie
Gefäßerkrankungen sind häufig und können katastrophale Folgen haben, wie z. B. einen Schlaganfall bei verengter Halsschlagader, ein „offenes Bein“ bei schweren Venenleiden oder sogar einen plötzlichen Tod bei geplatztem Aortenaneurysma.
Die Klinik für Chirurgie / Gefäßchirurgie unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Uwe Kröninger hat sich von der operativen Behandlung auch auf die Gefäßtherapie mit Kathetertechniken (minimal-invasiv) durch Ballon(katheter)dilatation und dem Einbringen von Metallstützen (Stents) sowie Gefäßprothesen / Endoprothesen spezialisiert. Sie ist Leistungserbringerin im interdisziplinären Gefäßzentrum, das in enger Zusammenarbeit mit den Angiologen und Radiologen arbeitet.
In der Klinik wird das gesamte Spektrum der Gefäßkrankheiten (arterielle und venöse) behandelt. Im operativen Bereich erfolgen sämtliche Eingriffe in das arterielle und venöse System, die nicht an einen extrakorporalen Kreislauf (Herz-Lungen-Maschine) gebunden sind in Zusammenarbeit mit der Interventionellen Radiologie. Je nach Schwere des Krankheitsbildes steht eine interdisziplinäre Intensivstation zur Verfügung.
In unserem Shuntzentrum wird das operative Spektrum durch die Neuanlage oder Korrektur von Shunts oder Kathetersystemen zur Dialyse ergänzt.
Unser Anspruch ist es, Ihnen als Patientin oder Patient eine umfassende Behandlung anzubieten. Deshalb gehören die Gefäß- und Shuntsprechstunde, in der Sie zur konservativen Behandlung oder auch zu Operationsindikationen beraten werden können, zu unserem abulanten Angebot.
Unser Anspruch ist es, Ihnen als Patientin oder Patient von der Diagnose bis zur stationären Behandlung eine umfassende Therapie anzubieten:
Chefarzt,Orthopädie,Rheumatologie,Spezielle Schmerztherapie,Notfallmedizin,Sportmed.,Manuelle Medizin,Sozialmedizin,Naturheilverfahren,Physik. Therapie,Med. Balneologie u. Klimatologie,Fachgeb. Röntgendiagn.,Schmerztherapie IGOST,Osteologe DVO,Akupunktur
Medizinische Fachangestellte, Sekretariat Konservative Orthopädie
Medizinische Fachangestellte, Sekretariat Konservative Orthopädie
Medizinische Fachangestellte, Sekretariat Konservative Orthopädie
Medizinische Fachangestellte, Sekretariat Konservative Orthopädie
Sekretariat Konservative Orthopädie
Chefarzt,Orthopädie,Rheumatologie,Spezielle Schmerztherapie,Notfallmedizin,Sportmed.,Manuelle Medizin,Sozialmedizin,Naturheilverfahren,Physik. Therapie,Med. Balneologie u. Klimatologie,Fachgeb. Röntgendiagn.,Schmerztherapie IGOST,Osteologe DVO,Akupunktur
Oberarzt
Oberarzt, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung: Spezielle Schmerztherapie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Facharzt für Allgemeinchirurgie
Leitende Psychologische Psychotherapeutin
Psychologische Psychotherapeutin
Psychologische Psychotherapeutin
Die Abteilung für Konservative Orthopädie ist im Frühjahr 2020 von der Marienhausklinik St. Josef Losheim am See in das Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler umgezogen. Sie umfasst 32 Betten und ist einmalig im Saarland.
Was ist konservative Orthopädie?
Die Abteilung ist spezialisiert auf die Diagnose und Behandlung degenerativer und rheumatischer Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen sowie auf die nichtoperative Behandlung von Verletzungen des Bewegungsapparates. Es sind Krankheitsbilder, die bei den Betroffenen zu massiven Beschwerden und Beeinträchtigungen führen und häufig chronifizieren. Viele unserer Patienten haben bereits einen langen Leidensweg hinter sich, wenn sie zu uns kommen.
Wir behandeln alle akuten und chronischen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, bei denen eine Operation nicht erfolgversprechend oder aus medizinischen Gründen nicht möglich ist.
Unsere Philosophie
Wir verfolgen ein ganzheitliches Behandlungsmodell. Das heißt: Wir suchen und behandeln nicht nur die körperlichen Ursachen von Schmerz und Erkrankung; wir berücksichtigen auch die sozialen und emotionalen Einflüsse und Auswirkungen der Erkrankung.
Deshalb arbeiten wir in einem interdisziplinären Behandlungsteam eng zusammen. Unsere Therapeuten besitzen die verschiedensten Kompetenzen und ergänzen sich ideal. Zum Team gehören spezialisierte Fachärzte, Physiotherapeuten, Masseure und medizinische Bademeister. Speziell geschultes Pflegepersonal, Sozialarbeiter und Seelsorger gehören ebenso zum therapeutischen Team wie die klinische Psychologin, die unsere Patienten bei der Bewältigung von Schmerzen und psychosozialen Belastungen berät und begleitet.
Diagnostik
Unsere Klinik ist Mitglied der ANOA. Die Arbeitsgemeinschaft nicht operativer orthopädisch manualmedizinischer Akutkliniken (ANOA) ist ein Verbund von Krankenhäusern, die sich auf akute und chronifizierte Erkrankungen des Bewegungssystems einschließlich eines breiten Spektrums von Schmerzerkrankungen spezialisiert haben.
Im Mittelpunkt des ANOA-Konzeptes, das auch in unserer Klinik Anwendung findet, stehen individualisierte befundorientierte Behandlungen auf neuroorthopädischer Grundlage unter Einbeziehung manualmedizinisch-funktioneller, schmerzmedizinischer und psychotherapeutischer Methoden.
Chefarzt Dr. Jan Holger Holtschmit ist Präsident der ANOA.
Schwerpunkte unserer Arbeit sind multimodale Komplexbehandlungen am Bewegungssystem (OPS 8-977), in der Schmerztherapie (OPS 8-918) und in der Rheumatologie (OPS 8-983).
Dazu setzen wir ein:
Ergänzt werden diese Methoden durch ganzheitliche Therapien wie:
Von großer Bedeutung in unserem Therapiekonzept ist die aktivierende Physiotherapie mit ihren verschiedenen Verfahren wie:
Zudem setzt unser Psychologischer Dienst folgende Schwerpunkte:
Abgerundet wird unser Angebot durch die balneo-pysikalische Therapie. Dazu gehören:
Unsere Abteilung nimmt auch berufsgenossenschaftliche Behandlungen vor.
Die Abteilung ist Mitglied der ANOA und arbeitet mit dem multimodalen Konzept konservativ-stationärer Akutbehandlung muskuloskelettaler Erkrankungen.
Sprechstunden
Chefarzt Dr. Holtschmit bietet montags bis freitags Sprechstunden für Privatpatienten und Selbstzahler an.
Für gesetzlich versicherte Patienten besteht die Möglichkeit zur Durchführung von wirbelsäulennahen Injektionen unter Bildwandlerkontrolle im OP. Dafür benötigen wir eine Überweisung durch einen niedergelassenen Kassenarzt.
Darüber hinaus bieten wir folgende Sprechstunden an:
Wenn Sie einen Termin oder einen stationären Aufenthalt vereinbaren wollen, so können Sie das montags bis donnerstags in der Zeit von 09:00 bis 16:00 Uhr und freitags von 09:00 bis 14:00 Uhr unter der Rufnummer 06851 59–2403 tun oder schreiben Sie uns eine E-Mail an ko.wnd(at)marienhaus.de.
Zum Wohle unserer Patienten lassen wir uns regelmäßig im Rahmen der Qualitätssicherung zertifizieren und sind Mitglied in regionalen und nationalen Fachgremien. So gewährleisten wir eine hohe Qualität unserer Arbeit.
Chefarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie; Zusatzbez.: Spezielle Orthopädische Chirurgie, Spezielle Schmerztherapie, Orthopädische Rheumatologie
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbahrung
Chefarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie; Zusatzbez.: Spezielle Orthopädische Chirurgie, Spezielle Schmerztherapie, Orthopädische Rheumatologie
Oberarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie; Zusatzbez.: Spez. Orthopädische Chirurgie, Chirotherapie, Physikalische Therapie, Notfallmedizin, Zertifikate Fußchirurgie GFFC und DAF
Oberarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Oberarzt für Orthopädie, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie, ATLS Provider
Der orthopädische Chefarzt Professor Dr. Georg W. Omlor begrüßt Sie recht herzlich am Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler! Als erfahrener Hauptoperateur der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg kehrt er zurück in seine Heimat, das Saarland.
Professor Omlor setzt als klinisch und wissenschaftlich renommierter Spezialist zusammen mit seinem erfahrenen Team minimalinvasive Operationsverfahren und modernste Implantate ein. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der schonenden Versorgung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken. Neben der primären Endoprothetik können auch komplexe revisions-endoprothetische Eingriffe und tumor-orthopädische Operationen durchgeführt werden. Besondere Erfahrung besteht auch für die endoprothetische Gelenkversorgung von Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen. Professor Omlor besitzt neben der Zusatzbezeichnung Spezielle Orthopädische Chirurgie auch die der Orthopädischen Rheumatologie.
Weitere Schwerpunkte der orthopädischen Abteilung liegen in der minimalinvasiven Therapie von Sportverletzungen, Knorpelverletzungen und posttraumatischen und degenerativen Veränderungen des Stütz- und Bewegungsapparates.
Fehlstellungen der Zehen und Erkrankungen des Vorfußes werden konservativ und mit schonenden Operationsverfahren behandelt.
Degenerative und tumorassoziierte Wirbelsäulenveränderungen werden umfassend diagnostisch und klinisch abgeklärt, um so die optimale Behandlungsmöglichkeit für Sie zu finden.
Die Klinik für Orthopädie arbeitet eng mit der Unfallchirurgie, dem Zentrum für Unfallchirurgie im Alter (ZUA) und der konservativen Orthopädiezusammen.
Unsere Abteilung für Orthopädie ist spezialisiert auf die operative und konservative Therapie von Erkrankungen und Verletzungen des gesamten Stütz- und Bewegungsapparates. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Durchführung minimalinvasiver endoprothetischer Gelenkoperationen. Hierbei werden modernste künstliche Hüft- und Kniegelenk-Endoprothesen möglichst schonend implantiert.
Unsere Leistungen auf einen Blick:
Telefon: | 06851 59 - 01 |
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Telefax: | 06851 70136 |
E-Mail: | info.wnd@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-st-wendel-ottweiler.de |